Tanukas Tagebuch

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Wie gelingt es, täglich Qi Gong zu üben? Hier erfährst Du das. Ein bisschen Theorie und dann geht's los.

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Seit Anfang 2020 poste ich jeden Abend die für mich besonderen Bilder meines Tages in Whatsapp. Warum tue ich das und was hat die wunderschöne rote Hibiskusblüte damit zu tun?

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Die liebevoll heilende Schildkröte - diese Übung überrascht mich immer wieder. Diesmal entfaltet sie ihre Magie und Kraft im Zusammenschwingen mit Klängen.

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Keine Gedanken, mehr ein Erzählen über die Schönheit des Schnees. Der Garten ist  wunderweiß. Schnee hat sich über alles gelegt. Es sieht so schön aus. Die weiße Fläche lädt mich ein, sie zu gestalten.

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Was haben der Dalai Lama und Greta mit mir und Qi Gong zu tun? Was hat mich am Wochenende bewegt? Was ist mein Beitrag in dieser Welt, die so geschüttelt wird. Was ist mein Beitrag in dieser Welt, in der die Menschen gerade so geschüttelt werden?

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Die WinterSonnWende steht bevor. Es erreicht mich eine Nachricht von Richard. Die Arbeit am Labyrinth ist fertig. Er hat die Steine freigelegt.

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Das E ala E ist ein hawaiianischer Morgengruß. Seit ich zurück bin aus Hawaii singbete ich ihn jeden Tag.

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Richard ist Holzkünstler und wohnt in Schlehdorf. Wir mögen uns und begegnen uns immer wieder zufällig. Diesmal im Labyrinth.

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Wir leben auf der Erde. Über uns wölbt sich der Himmel. Wir sind wunderliche Wesen, die als einzige - Dank unseres Geistes - das in aller Heftigkeit wahrnehmen können. (Zuzana Sebkova-Thaller)

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Aufgespannt zwischen Erde und Himmel – mein Körper ebenso wie viele viele viele Bäume. Ich stehe im Wald!